Aus The Crystal Man, eine Kurzgeschichte von Edward Page Mitchell , erstmals erschienen 1881. Der Ich-Erzähler ist an einer Straßenecke mit einem Mann zusammengestoßen. Er konnte ihn nicht sehen, weil es sehr dunkel ist, aber trotzdem konnte er ein paar Schlüsse über seinen „Unfallgegner“ ziehen:
Er ist doch Amerikaner, sollte man meinen.
Ich füge noch ein paar ›@‹s hinzu, @Edinburgher , @Minnesota Guy , @Kajjo , @Frieder , @ayuda? , @Hutschi , @sedmont , @PaulQ , @elroy , aber ich freue mich, wenn auch andere antworten
und nicht nur „die üblichen Verdächtigen“.
Stephen Flack, der Unfallgegner, hat sich tatsächlich in Deutschland aufgehalten, wie sich weiter unten in der Geschichte herausstellt. Er war der Assistent von Professor Fröliker in Freiburg und ist wohl seit etwa einem Jahr zurück in den USA. Aber warum bezeichnet ihn der Erzähler als "(American) German"?He was about thirty-five years old, born in America, educated at a German university,
[…]
In the first moment of exasperation at my maladroitness, he had muttered "Ox!", a term that would occur to nobody except a German at such a time. The pronunciation of the guttural, however, told me that the speaker was an American German, not a German American, and that his German education had been derived south of the river Main. Moreover, the tone of the gentleman and scholar was manifest even in the utterance of wrath.
The Tachypomp and Other Stories
OK so? Was meint ihr?Die Aussprache des Kehllauts jedoch verriet mir, dass der Sprecher ein aus Amerika gebürtiger Deutscher war und kein aus Deutschland stammender Amerikaner, und dass er sein Studium südlich des Mains absolviert hatte.
Ich füge noch ein paar ›@‹s hinzu, @Edinburgher , @Minnesota Guy , @Kajjo , @Frieder , @ayuda? , @Hutschi , @sedmont , @PaulQ , @elroy , aber ich freue mich, wenn auch andere antworten